Tierrechte implizieren Veganismus...

Tiere bezahlen mit ihrer Freiheit und ihrem Leben, dass sie in eine Welt hineingeboren wurden, in der Menschen sie als ihr Eigentum betrachten. Die Ideologie, dass bestimmte Spezies moralisch wertlose Ressourcen zur Erzeugung von Produkten wie Fleisch, Milch und Eiern sind, degradiert sie zu "Nutztieren". Ihr Leben ist von dieser Einstellung vollständig bestimmt. So geht es auch beim Tierschutz nicht um die Interessen der Schweine, Rinder oder Hühner, sondern um die von Menschen. Deshalb werden "Nutztiere" nach einem meist sehr kurzen und qualvollen Leben aus wirtschaftlichen Gründen getötet. Veganismus bezeichnet eine Lebensweise, die den moralischen Eigenwert aller empfindungsfähigen Tiere respektiert und ihren Warenstatus ablehnt.

Flyer zu Tierrechten und Veganismus

  Der abolitionistische Ansatz: Veganismus statt Tierschutz.

Vegan leben

  Vegane Alternativen und Nährstoffe - Wie werde ich vegan?
 

Wirkstoffvorkommen in der veganen Ernährung

Abolitionistisches Tierrechts-Selbstverständnis

  Vorbetrachtungen

     

  Die 6 Prinzipien nach Gary Francione

  Der Eigentumsstatus von Tieren als Kernproblem.

  Tierschutz-"Erfolge" am Beispiel der Ferkelkastration
 

Allgemeine Themen

  Was ist Würde? Eine Auseinandersetzung mit Paul Tiedemann.
Was ist Würde, was ist Gleichheit? Können Sie gleichzeitig nur für Menschen und für alle Menschen gelten?
Eine kleine philosophische und juristische Begriffsgeschichte. Plausibilität der Konzepte im Licht des wissenschaftlichen Weltbildes.

  Die Wurzeln des Nationalsozialismus Rassismus und Antisemitismus.
Unterschiedliche Formen von Diskriminierungen basieren auf ähnlichen Denk- und Handlungsmustern.

Weiteres

Film-Rezension Name der Rose